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제목

W?rzburger Jahrb?cher f?r Altertumswissenschaft

작성자
김창성
작성일
2016.01.04
첨부파일0
조회수
1031
내용

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Posted: 02 Jan 2016 02:23 PM PST

W?rzburger Jahrb?cher f?r Altertumswissenschaft
ISSN: 2365-8444
Die im Jahre 1975 begr?ndete ?Neue Folge‘ der W?rzburger Jahrb?cher hat zwei angesehene Vorl?ufer:

Um 1930 schufen Carl Hosius, Friedrich Pfister und Joseph Vogt die ?W?rzburger Studien zur Altertumswissenschaft‘ als eine Reihe von Monographien. In den Kreis der Herausgeber sind sp?ter noch Alexander Graf Stauffenberg und Josef Martin eingetreten.

Meist waren es herausragende W?rzburger Dissertationen, die in den Heften ver?ffentlicht wurden. Aber auch Festgaben f?r Carl Hosius (unter dem Titel ?Studien zu Tacitus‘) und f?r Heinrich Bulle geh?rten zu dieser Reihe, die mit Unterst?tzung der ?Gesellschaft zur F?rderung der Wissenschaften bei der Universit?t W?rzburg‘ (des sp?teren ?Universit?tsbundes W?rzburg‘) herausgegeben wurde. Sie ist dem 2. Weltkrieg zum Opfer gefallen.  

Unmittelbar nach dem Ende des Krieges haben dann Josef Martin und Friedrich Pfister unter Mitwirkung von Wilhelm Ensslin, Hans Krahe und Hans M?bius die ?W?rzburger Jahrb?cher f?r die Altertumswissenschaft‘ ins Leben gerufen. Als Verleger gewannen sie Ferdinand Sch?ningh, Paderborn-W?rzburg.

Diese Jahrb?cher erhielten ? entsprechend den ver?nderten Bed?rfnissen ? den Charakter einer Zeitschrift mit breiter Thematik, die z.B. auch das Weiterleben der Antike mit einbezog. Vom Bayerischen Staatsministerium f?r Unterricht und Kultus, von der Stadt W?rzburg und vom Universit?tsbund W?rzburg wurden sie unterst?tzt.

Den Herausgebern gelang es, zahlreiche erstrangige Gelehrte zur Mitarbeit zu gewinnen. Viele Beitr?ge sind noch heute g?ltig. Vier stattliche Jahrg?nge (1946-1950) liegen von dieser ersten Folge der Jahrb?cher vor.  

Hier haben die ersten Herausgeber der Neuen Folge angekn?pft; es war ihr Streben, nicht nur ein Forum f?r die W?rzburger Altertumswissenschaftler zu schaffen, sondern dar?ber hinaus angesehene Gelehrte des In- und Auslandes zur Mitarbeit zu gewinnen. Sie haben sich zu ihrem Teil bem?ht, das rege Leben, das in diesen Disziplinen herrscht, zu spiegeln, das wissenschaftliche Gespr?ch unter den Fachgenossen zu f?rdern, neuen Ergebnissen ans Licht zu verhelfen.

Diesen Zielen f?hlen sich in gleicher Weise die neuen Herausgeber verpflichtet, die mit dem Band 22 die Nachfolge angetreten haben.










1946


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